Gesundheit im Rampenlicht: Chronisch obstruktive Lungenerkrankung (COPD)


Chronisch obstruktive Lungenerkrankung oder COPD betrifft Millionen von Amerikanern, tritt jedoch tendenziell häufiger bei älteren Erwachsenen auf. Untersuchungen haben gezeigt, dass etwa 10 % der Amerikaner ab 75 Jahren mit COPD leben, und der tatsächliche Prozentsatz kann höher sein, da viele Fälle nicht diagnostiziert werden. COPD ist eine fortschreitende Krankheit, für die es derzeit keine Heilung gibt, aber es gibt Behandlungsmöglichkeiten, um die Symptome zu reduzieren und die Lebensqualität zu verbessern.

Was ist COPD?

Chronisch obstruktive Lungenerkrankung tritt oft als eine Kombination von Zuständen auf, einschließlich Emphysem und chronischer Bronchitis. Bei einem Emphysem werden kleine Luftsäcke, die Alveolen genannt werden, beschädigt oder zerstört, wodurch die Fähigkeit, Luft effektiv aus der Lunge zu drücken, verringert wird. Dies kann zu Kurzatmigkeit beitragen.

Bei chronischer Bronchitis werden die Atemwege gereizt und entzündet und produzieren mehr Schleim. Diese Entzündung und Schleimbildung kann den Luftstrom in und aus der Lunge blockieren und das Atmen erschweren.

Zu den Symptomen von COPD gehören:

  • Kurzatmigkeit
  • Schwierigkeiten beim tiefen Atmen
  • Erhöhte Schleimproduktion
  • Längeres Husten oder Keuchen

Während Rauchen ein Hauptrisikofaktor für COPD ist, können auch andere Erkrankungen wie Genetik, Atemwegsinfektionen und längere Exposition gegenüber Luftschadstoffen eine Rolle spielen.

Auswirkungen von COPD auf Senioren

COPD kann das Sturzrisiko erhöhen und die Fähigkeit von Senioren beeinträchtigen, tägliche Aufgaben wie Körperpflege, Haushalt, Essenszubereitung und Besorgungen zu erledigen. Atembeschwerden können ihre Ausdauer, Kraft und Stabilität beeinträchtigen und dazu führen, dass sie leichter müde werden. Selbst grundlegende Aufgaben erfordern zusätzlichen Aufwand.

Der Zustand kann die Lebensqualität beeinträchtigen, insbesondere wenn ältere Erwachsene andere Grunderkrankungen wie Seh- oder Hörprobleme, Mobilitätsprobleme, Arthritis oder Demenz haben. Die Behandlung von Symptomen kann dazu beitragen, das Wohlbefinden und die fortgesetzte Unabhängigkeit zu fördern, aber viele Senioren können dennoch von der häuslichen Pflege profitieren.

Wie die häusliche Pflege Senioren mit COPD zugute kommen kann

Eine häusliche Pflegekraft kann das angemessene Maß an Unterstützung bieten, um Senioren zu helfen, so viel Unabhängigkeit wie möglich zu bewahren, wenn sie an Ort und Stelle altern, und gleichzeitig für ihre Sicherheit zu sorgen. Die häusliche Pflege kann Senioren entlasten, wenn es darum geht, die täglichen Aktivitäten zu erledigen, indem sie bei der leichten Haushaltsführung helfen, Lebensmittel oder Rezepte abholen, Mahlzeiten zubereiten, bei der Körperpflege helfen und bei Ausflügen oder Terminen begleiten. Eine Pflegekraft kann Senioren auch daran erinnern, ihre Medikamente einzunehmen oder zusätzlichen Sauerstoff zu verwenden, um COPD-Symptome zu behandeln, und mit ihnen an grundlegenden Übungen arbeiten, um eine bessere Gesundheit zu fördern.

Familien können auch beruhigt sein, da sie wissen, dass es einen ausgebildeten Fachmann gibt, der ihren Angehörigen bei nicht-medizinischen Bedürfnissen hilft und auf Veränderungen ihrer allgemeinen Gesundheit oder ihres Wohlbefindens achtet. Häusliche Pflegedienste können auf die individuellen Bedürfnisse jedes Senioren zugeschnitten werden und bieten ein ausgewogenes Verhältnis von Unterstützung und Begleitung, wenn es am dringendsten benötigt wird. Kontaktieren Sie Always Best Care unter (855) 470-2273, um mehr zu erfahren und eine kostenlose Beratung zu vereinbaren.