Personen im Alter von 5 bis 95 Jahren können Angstzustände erfahren. Hier sind einige Tipps, die jedem helfen, mit ängstlichen Gefühlen umzugehen.
Lesen Sie die Textalternative von 10 Tipps zum Umgang mit Angstzuständen in jedem Alter.
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Tipps zum Angstmanagement
Tief einatmen
Wenn wir ängstlich werden, geht der Körper ganz natürlich in den „Kampf-oder-Flucht“-Modus. Dies kann zu körperlichen Symptomen wie schneller und flacher Atmung, beschleunigter Herzfrequenz und körperlicher Anspannung führen. Langsames, tiefes Atmen kann helfen, die Entspannungsreaktion des Körpers zu aktivieren, die Herzfrequenz auf natürliche Weise zu verlangsamen, die Muskeln zu entspannen und den Blutdruck zu senken.
Regelmäßig Sport treiben
Bewegung ist eine großartige Möglichkeit, Stress und Angst abzubauen, da sie auf natürliche Weise Endorphine freisetzt, die die Stimmung verbessern und Stressgefühle reduzieren. Auch körperliche Aktivität kann helfen, Muskelverspannungen zu lösen und die Entspannung zu fördern. Außerdem wird Ihr Geist von ängstlichen Gedanken abgelenkt, wenn Sie Ihren Körper bewegen. Auch leichte Bewegung wie Gehen kann helfen.
Achtsamkeit üben
Achtsamkeit bedeutet, im Moment präsent zu sein und sich keine Gedanken über Vergangenheit oder Zukunft zu machen. Es ermöglicht Ihnen, Ihre Gedanken und Gefühle zu beobachten, ohne zu urteilen, und erhöht das Selbstbewusstsein. Dies kann helfen, Ängste abzubauen und Ihre Gedanken neu zu fokussieren. Wenn Sie feststellen, dass Ihre Gedanken abschweifen, konzentrieren Sie sich einfach wieder auf Ihre gegenwärtige Umgebung.
Genug Schlaf bekommen
Schlafmangel kann die Angst verschlimmern. Das liegt daran, dass unser Körper und Geist wiederhergestellt werden, während wir schlafen. Außerdem hilft Schlaf unseren Muskeln, sich zu entspannen und die körpereigene Produktion von Stresshormonen zu reduzieren. Erwachsene sollten jede Nacht 7–9 Stunden Schlaf anstreben. Hier sind einige tolle Tipps dazu Verbesserung Ihrer Schlafgewohnheiten.
Vermeiden Sie Koffein
Koffein kann Angst verschlimmern. Es ist ein Stimulans, also erhöht es die Herzfrequenz und die Produktion von Cortisol, dem Stresshormon. Es kann sich auch negativ auf Ihren Schlaf auswirken. Außerdem kann es auch Angstattacken auslösen und in großen Mengen regelmäßig süchtig machen. Daher ist es am besten, die Einnahme zu begrenzen oder ganz zu vermeiden.
Ernähren Sie sich gesund
Eine gesunde Ernährung kann helfen, Angstzustände zu reduzieren, indem sie Ihren Körper mit den Nährstoffen versorgt, die er benötigt, um richtig zu funktionieren. Gutes Essen hilft auch, den Blutzuckerspiegel zu regulieren, was sich direkt auf Ihre Stimmung auswirkt. Es gibt auch eine starke Verbindung zwischen Ihrer Darmgesundheit und Ihrer psychischen Gesundheit. Indem Sie also Ihren Mann gesund halten, können Sie dazu beitragen, dass Ihr Gehirn glücklich bleibt.
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Rede mit jemandem
Es ist verlockend, Ihre Gefühle für sich zu behalten, wenn Sie ängstlich sind; Allerdings kann das Gespräch mit jemandem, dem du vertraust, wie einem Freund oder Therapeuten, helfen, Ängste abzubauen und emotionale Unterstützung zu bieten. Offen mit deinen Gefühlen umzugehen kann auch Schamgefühle oder Stigmatisierung in Bezug auf psychische Gesundheit reduzieren. Stattdessen kann es ermächtigend und befreiend sein, darüber zu sprechen.
Übe Entspannung
Techniken wie Yoga, Meditation und progressive Muskelentspannung können helfen, Angstzustände abzubauen und die Entspannung zu fördern. Indem Sie sich bewusst bemühen, sich zu entspannen, können Sie Angstgefühle bekämpfen und dabei helfen, die psychischen und körperlichen Symptome anzugehen. Finden Sie eine Aktivität, die Ihnen hilft, sich zu entspannen, und versuchen Sie dies, wenn Sie sich ängstlich fühlen.
Mach was Lustiges
Aktivitäten, die dir Spaß machen, wie Lesen oder Spielen, können helfen, dich von ängstlichen Gedanken abzulenken. Außerdem können sie entspannend oder körperlich anregend sein, was auch zur Bekämpfung von Angstzuständen beiträgt. Viele Aktivitäten beinhalten auch eine soziale Verbindung und helfen bei Gefühlen der Einsamkeit. Einige Aktivitäten sind auch mit einem Erfolgserlebnis verbunden, um das Selbstwertgefühl zu stärken.
Pausen machen
Den ganzen Tag über Pausen einzulegen kann helfen, Stress abzubauen und Angstzuständen vorzubeugen. Wenn du bemerkst, dass sich Angstgefühle einschleichen, nimm dir ein paar Minuten Zeit für dich selbst, um deine Gedanken und Gefühle zurückzusetzen. Pausen zu machen ist eine großartige Form der Selbstfürsorge – es ist nicht egoistisch! Indem Sie sich nur wenige Minuten über den Tag verteilt nehmen, können Sie dazu beitragen, Burnout zu reduzieren und Ihr Wohlbefinden zu fördern.